Rezension - The Maze Runner
Darum geht's:
Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem bizarren Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden.
Zuerst mal, ich weiss nicht, wieso man immer alles ins Deutsche übersetzen muss. Echt, ich mein 'The Maze Runner' hört sich doch um einiges besser an als 'Die Auserwählten - Im Labyrinth' :D
Ich weiss ja nicht, inwiefern diese Begriffe, die im Buch von den Personen verwendet werden auch ins Deutsche übersetzt werden, aber ich glaub ich wills gar nicht wissen :D
Das bringt mich auch schon zu dem, was an dem Buch gewöhnungsbedürftig ist - die Sprache. Naja, nicht alles, aber es sind so Begriffe dabei, die von den 'Gladern' verwendet werden, sowas wie 'shank' oder 'shuck-face' zum Beispiel, wo man sich dann halt denken kann was man will, weil irgendwie nirgends eine Erklärung gegeben wird was das wirklich heißt :)
Insgesamt fand ich das Buch aber wirklich richtig gut und das obwohl es die ersten 150 Seiten wirklich nur so lief, dass auf eine Frage generell die Antwort 'Frag nicht' kam oder sowas.
Das gute daran ist, dass man sich seine eigenen Gedanken dazu machen kann und hm, jaaa, ich fand die letzte Seite ehrlich gesagt ziemlich aufschlussreich :D
Jedenfalls ist das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend und hm, jaaa, ich mag's wirklich gerne und ich les momentan auch grade den zweiten Teil und bis jetzt ist der genauso gut wie der erste :))
Und noch was: das ganze hat rein GAR NICHTS mit Panem zu tun, auch wenn das dauernd irgendwo behauptet wird -_-