Dienstag, 10. September 2013
Das Kind - Sebastian Fitzek
Darum geht's:

Als der erfolgreiche Strafverteidiger Robert Stern einem ungewöhnlichen Treffen mit seiner Ex-Freundin, der Krankenschwester Carina zustimmt, staunt er nicht schlecht als sie dann mit einem Krankenwagen vor Ort erscheint und ihm den 10-Jährigen Simon als Patienten vorstellt, der seine Hilfe benötigt. Simon Sachs ist todkrank und Fall des Jugendamts, aber trotzdem belastet den Jungen nur eines: er glaubt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Seit einer Rückführung verfolgen ihn schreckliche Albträume und sie scheinen sich zu bewahrheiten, als die drei im Keller einer verlassenen Fabrik tatsächlich eine Leiche entdecken. Zunächst steht Stern all dem noch kritisch gegenüber, aber bald erhält er eine mysteriöse Videobotschaft, die das Unmögliche möglich scheinen lässt: könnte sein Sohn Felix, der als Baby am plötzlichen Kindstod gestorben ist noch am Leben sein?
Die Stimme auf dem Band fordert Stern auf, Simons Visionen nachzugehen, wenn er erfahren will was aus seinem Sohn geworden ist...


Hm...ja :D Das Buch war nicht schlecht und ich hatte es auf einen halben Tag durchgelesen, weil es irgendwas hatte wodurch man es nicht weglegen konnte und irgendwie war ich zeitweise etwas verwirrt von dem, wie alles irgendwie zusammenhängt. Und jetzt merk ich grade, dass ich es ziemlich schwierig finde zu dem Buch eine Rezension zu schreiben...:D Jedenfalls fand ich das Buch besser als 'Der Nachtwandler', weils nicht so durcheinander war, allerdings waren die Szenen von wegen Kindesmisshandlung und Kinderprostitution schon echt ziemlich krass. Die Charaktere in dem Buch waren nicht schlecht, auch wenn ich Robert Stern manchmal etwas seltsam fand und manche seiner Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Aber Simon mochte ich dagegen richtig, richtig gerne :)
Alles in allem war das Buch nicht schlecht [ich hab so das Gefühl, dass ich das bei so ziemlich jedem Buch sage?!] und irgendwie halt doch ein typischer Fitzek :D