Montag, 18. März 2013
Rubinrot - der Film
Darum geht's:

Einen Tag vor Gwendolyn „Gwen“ Shepherds 16. Geburtstag steht wieder einmal ihre gleichaltrige Cousine im Mittelpunkt, denn ihre aristokratische Londoner Familie sieht Charlotte seit jeher als etwas ganz Besonderes an, da ihr ein außergewöhnliches Gen vererbt worden sei. Eigentlich ist Gwen sehr froh, dass sie nichts mit diesen streng geheimen Treffen und speziellen Unterweisungen zu tun hat, doch die Zelebrierung dieses lang ersehnten Tages lässt Charlotte noch überheblicher als gewöhnlich werden. Als sie plötzlich an Schwindelanfällen leidet, geraten alle in Aufruhr und ihre Mutter geleitet sie umgehend zum mysteriösen Geheimbund.
Kurz darauf wird auch Gwen schummrig vor Augen, sie will frische Luft schnappen und stolpert dabei buchstäblich in die Zeit der letzten Jahrhundertwende. Von diesem kurz andauernden Zeitsprung erzählt sie nur ihrer besten Freundin Leslie, die schnell erkennt, dass nicht Charlotte sondern Gwendolyn das „Zeitreise-Gen“ geerbt haben muss. Erst nach erneuten unkontrollierten Zeitsprüngen wendet sie sich an ihre Mutter Grace, die sie umgehend in das Hauptquartier der Loge bringt.Dort eingetroffen wird Gwen nur Misstrauen entgegengebracht. Ihre Tante, Charlottes Mutter, hält dies für einen verzweifelten Versuch, sich in den Mittelpunkt drängen zu wollen, die Ordenswächter wiederum befürchten eine Verschwörung, da Grace vor sechzehn Jahren der vorangegangenen Zeitreisenden Lucy zur Flucht verholfen hat und letztendlich Gideon, der männliche Genträger ihrer Generation, sieht die ganze Operation gefährdet, da Gwen die nötige Ausbildung in Geschichte, Fremdsprachen und Etikette fehlt.Als nun bestätigt wurde, dass Gwen der sagenumwobene Rubin ist, also die letzte aller zwölf Zeitreisenden, soll sie entgegen aller Skepsis Gideon in die Vergangenheit begleiten, so werden sie mithilfe des Chronografen zu genau festgelegten Zeitpunkten für die Dauer weniger Stunden auf Missionen geschickt. Seine neue Reisebegleiterin bringt den sonst so souveränen Gideon immer wieder aus dem Konzept.

Fazit: Ich fand ihn gut :D Vermutlich auch deswegen, weil ich die Bücher sehr gerne mag :) Die Schauspieler waren auch nicht schlecht und der Soundtrack war auch gut :) Insgesamt war der Film ganz gut :) Der ist zwar eher was für Mädchen, aber naja, im Kino waren immerhin auch etwa fünf Jungs. Man(n) kann sich den also auch als Junge anschauen :D

Hier der Titelsong zum Film:



Den Trailer poste ich jetzt nicht, weil man bei dem Video von dem Lied eh mehr vom Film sieht als im Trailer :DD